Ein Wintergarten ist ein schönes und besonderes Zimmer im Haus, da hier ein sehr naturnahes Erlebnis stattfindet. Doch wenn es im Winter kalt wird, bleibt dieser oftmals nicht geheizte Raum ungenutzt. Mit Hilfe einer Wärmepumpe kann die vorhandene Luft eingezogen und hinterher erwärmt werden.
Das Heizen eines Wintergartens durch eine Wärmepumpe funktioniert dabei so, dass durch das System Flüssigkeit geleitet wird. Mit Hilfe von Druckunterschieden bewegt sich die Flüssigkeit entsprechend. Bei geringem Druck wird aus der Umgebung Wärme aufgenommen und an den gewünschten Raum geleitet. Durch die vorhandene Flüssigkeit, wird mit sehr geringer Wärme der ganze Wintergarten beheizt.
Mit Hilfe einer Wärmepumpe, kann auf eventuelle Temperaturschwankungen sofort reagiert werden. Dadurch stellt dieser Raum nicht nur eine Terrasse in verlängerter Form dar, sondern kann als zusätzlicher Wohnraum mit angenehmen Wohnklima dienen. Davon profitieren nicht nur die Bewohner des Hauses, auch botanische oder tropische Pflanzen erfreuen sich an der Wärme.
Durch die Verwendung einer Wärmepumpe im Wintergarten, lässt es sich nicht nur effektiv heizen, sie stellt auch eine sehr ökologische Technologie dar. Dadurch ergibt sich eine perfekte Kombination aus optimaler Nutzung und einem guten Gewissen der Natur gegenüber.
Im Winter wird der Raum sehr gut erwärmt und im Sommer perfekt temperiert. Wärmepumpen heizen dabei in nachhaltiger und umweltverträglicher Form, ohne fossile Brennstoffe zu verbrauchen.